Aarno durfte am Mi., 20. November 2019 seine Sicht auf die Cloud am Glenfis Cloud Talk zusammen mit weiteren Experten im Clouds im Prime Tower in ZĂŒrich erlĂ€utern.

Wer die Cloud nur als IT-Thema versteht, hat schon verloren
Viele Unternehmen wollen mit ihrer IT in die Cloud, doch wie geht das eigentlich? Am Glenfis Cloud Talk erfuhren Besucher aus drei Perspektiven, wie sich die Vorteile der Cloud nutzen und Hindernisse umschiffen lassen. Daniel Wolf (Glenfis), Dominik Zemp (Microsoft), Aarno Aukia (VSHN) und Harald HĂ€uschen (Helsana) gaben Inputs zum Thema Cloud. (v.l., Source: Netzmedien)
3 Sichten auf die Cloud am Glenfis Cloud Talk
Glenfis hat zum Cloud Talk in den Prime Tower geladen. Hoch ĂŒber den DĂ€chern von ZĂŒrich lernten die Besucher aus drei Perspektiven, wie sich die Versprechen der Cloud nach mehr Skalierbarkeit und neuen Business-Modellen im Alltag umsetzen lassen.
Perspektive eins: der Experte. Nach der BegrĂŒssung durch Glenfis-GeschĂ€ftsfĂŒhrer Martin Andenmatten trat als erster Referent Aarno Aukia auf. Der CTO und GrĂŒnder von VSHN zeigte, welche VerĂ€nderungen durch die Cloud im IT-Betrieb eines Unternehmens notwendig werden. Lesen Sie hier, wie VSHN RZ-Dienstleistungen ohne Rechenzentrum anbieten kann.
ZunĂ€chst mĂŒsse aber die Grundsatzfrage geklĂ€rt werden: Warum eigentlich in die Cloud gehen? Vorteile gebe es viele, sagte Aukia. Im Vordergrund stehe aber die Tatsache, dass man mit der Cloud IT beziehen könne – wann, wo und wie man will. Wie Strom aus der Steckdose könne ein Unternehmen diejenigen Services nutzen, die es brauche. Der Cloud-Betreiber schaue, dass alles funktioniere. Meist besser, als man es selber könne.
So einfach das klingt, sei der Einsatz von Cloud-Services jedoch nicht ohne Herausforderungen. Ihre volle StĂ€rke könne die Cloud erst mit konsequenter Automatisierung ausspielen, sagte Aukia. Auch die Sicherheit dĂŒrfe nicht vernachlĂ€ssigt werden. Als Betriebsmodell biete sich DevOps an. Doch weder damit, noch mit einer FĂŒlle von Tools sei die Migration in die Cloud ein SelbstlĂ€ufer. Ebenso brauche es Zusammenarbeit, weniger Silodenken, Ausbildung und gutes Leadership.
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